Samstag, 28. September 2013

Sightseeing, Shopping & Italian Food



Hallo zusammen,

einmal mehr haben wir heute Steinhaufen angeschaut - diesmal Purana Qila, Purana Qila, das Alte Fort, steht an einer Stelle, die bereits seit langer Zeit bewohnt ist. Ausgrabungen haben Artefakte aus der Zeit des 3. und 4. Jahrhunderts vor Christus zu Tage gefördert. Der Ort wird auch mit dem historischen Indraprastha in Verbindung gebracht.
1533 jedenfalls errichtete der zweite Großmogul Humayun (der von Humayun’s Tomb) an dieser Stelle die Stadt Dinpanah. Es wird angenommen, dass die Außenmauer und die Tore des Forts innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft wurden. Sher Shah Sur fügte während seiner Herrschaft, die jene Humayuns unterbrach, einige weitere Gebäude hinzu, so unter anderem einen achteckigen Turm, den Sher Mandal. Humayun rutschte 1556 auf der Treppe des Sher Mandal, den er als Bibliothek verwendete, aus und verletzte sich so schwer, dass er später daran verstarb.
Die Mauern des Forts sind ca. 20 Meter hoch und vier Meter breit. Man kann auch raufklettern, aber das ist verboten - wie man uns mitteilte. Die Ostseite wurde ursprünglich vom Yamuna begrenzt, der aber später seinen Lauf änderte. Das Nordtor hat wahrscheinlich aus diesem Grund zwei Eingänge - es wird angenommen, dass der untere auf Höhe des Wasserspiegels lag. Der obere war wahrscheinlich der Haupteingang und mittels einer Brücke mit dem anderen Ufer verbunden.
Ein weiteres wunderschönes Gebäude auf dem Gelände ist die Qila-e-Kuhna-Moschee, ebenfalls erbaut von Sher Shah Sur. Bemerkenswert sind die reichen Fassadenverzierungen. Leider bin ich versehentlich mit den Schuhen auf den Moscheehof gelaufen, worauf mich aber ein freundlicher Inder gleich aufmerksam machte.

Nach der Fortbesichtigung gingen wir zum Sundar Nagar Market, welcher aus ein paar Geschäften besteht, die hauptsächlich Schmuck und Kunsthandwerk verkaufen. In den Juwelierläden haben wir ein paar wirklich spektakuläre Stücke gesehen - üppige, mehrreihige Colliers aus Diamanten, Perlen, Rubinen und Smaragden, Ohrgehänge, bei denen man sich wundert, dass den Damen die Ohrlöcher nicht ausreißen und funkelnde Diamantarmbänder.

Weil wir Hunger hatten, zogen wir gegen drei mal den Lonely Planet zu Rate, welcher behauptete, dass sich direkt um die Ecke ein annehmbares italienisches Restaurant befinde. Und weil wir ja überhaupt keinen Plan hatten, sind wir einfach mal losgezockelt und beim Hintereingang gelandet - aber das war überhaupt kein Problem, weil uns die freundlichen Angestellten auch da hineinließen.
Also ab in den ersten Stock - und wir befanden uns im Paradies!! Italienische Schunkelmusik, europäisches Ambiente, formvollendete Kellner - und italienisches Essen! Mamma Mia, selbst in Italien ist es kaum besser! Mein Lachscarpaccio war so dünn geschnitten, dass es beinahe von selbst zerfallen ist, die Linguine ai funghi e porcini waren einfach göttlich und dann erst das Dessert: Es war einfach unglaublich gut - wir gehen bestimmt nochmal hin!

Krönender Abschluss des heutigen Tages war unsere Tuc-Tuc-Fahrt nach Hause. Um ein Tuc-Tuc zu bekommen stellt man sich ja einfach an die Straße und hebt die Hand. Klappt meistens ganz gut, heute sogar so gut, dass von zwei Seiten Tuc-Tucs herangebraust kamen und ihr Höllentempo erst ca. zwei Meter vor uns gedrosselt haben. Sehr beruhigend, wenn hinter einem eine Mauer und vor einem die Straße ist. Nachdem wir uns mit einem der beiden auf einen Preis geeinigt hatten, sind wir also losgefahren und mitten auf der Strecke fragt uns der Fahrer doch, ob wir nicht auch mal fahren wollten. Nach anfänglichem Schock haben Anne und ich dann eingewilligt und so durften wir uns die letzten paar Straßen zu unserem Haus dann selber mal durch den (Links!!) Verkehr schlängeln. Wir hatten einen Heidenspaß und gebrüllt vor Lachen, auch wenn’s manchmal ein bisschen eng wurde ;o)

Bis bald!

Hello everybody,

once again, we had a look at a pile of stones - this time it was called Purana Qila. Purana Qila, or Old Fort, is on a place, which is inhabited for a very long time. During excavations, artifacts of the 3rd and 4th century BC were found. The place is also connected with the historical Indraprastha.
Anyway, in 1533, the second Great Moghul, Humayun (the one who is buried in Humayun’s Tomb), built the city called Dinpanah on that place. Historians assume that the wall and the gates were built within the year. Sher Shah Sur added during his regency, who interrupted Humayun’s, some more buildings, an octagonal tower called Sher Mandal amongst others. In 1556, Humayun slipped on the stairs of the tower he used as a library and was hurt so badly that he died some time later.

The fort’s walls are about 20 meters high and four meters thick. It is possible to climb them, but it’s forbidden - as a guy told us. The eastern side was originally bounded by Yamuna river, but the river has long since changed its route. It’s probably because of this reason that the northern gate has two entrances. The lower one was originally at the level of the water whereas the upper one seemed to be the main entrance. Probably it was connected with the other waterside by a bridge.
Another pretty building on the area is the Qila-e-Kuhna-Mosque, built by Sher Shah Sur. The rich decorations on the façade are quite remarkable. Unfortunately, I walked onto the courtyard of the mosque with my shoes, but a friendly local pointed that mistake out to me.

After visiting the fortress, we went on to Sundar Nagar Market. There are a few stores, selling jewelry and Indian handicrafts. There were some truly spectacular pieces at the jewelers - large colliers with diamonds, pearls, rubies and emeralds, drop earrings where you ask yourself whether the earlobes of the women don’t rip and twinkling diamond bracelets.

Because we were hungry, we asked Lonely Planet round about 3pm, which told us that there would be an acceptable Italian restaurant around the corner. And because we had no idea where to go, we simply started - and ended at the back entrance. However, no problem at all, because the friendly employees invited us to come in and led us to the restaurant on the first floor. And it was paradise! Italian folk music, European ambiance, perfect waiters - and Italian food! Mamma Mia, even in Italy, it couldn’t have been better! My salmon Carpaccio was so thin, it almost fell apart just by looking at it, the linguine ai funghi e porcini were simply divine and then the dessert - some mascarpone cream with vanilla ice cream and chocolate sauce - simply incredible! I think we’re going to return at least a dozen times ;o)

The icing on the cake of this day was our drive home by the Tuc-Tuc. To get a Tuc-Tuc, one will simply walk beside the street and raise the arm. Works fine most of the time, this time even better as two Tuc-Tucs shot in our direction from both sides of the street and slowed down their breakneck speed only two meters before they crashed into us. Very reassuring as behind us was a wall and in front of us the street. After we came to an agreement for the matter of the price, we were off. In the middle of the ride, the driver asked us whether we want to try to drive. When we overcame our shock, Anne and I agreed and so we wriggled our Tuc-Tuc through the (left-hand!!) driving. We had huge fun and were screaming with laughter, even if it was quite tight sometimes ;o)

See you!

Purana Qila - Bada Darwaza (Haupteingang)
Sher Mandal

Central Secretariat

India Gate

Purana Qila - Außenmauer




Purana Qila - Parkanlage

Purana Qila - Einlegearbeiten an der Qila-e-Kuhran-Moschee

Streifenhörnchen ;o)

Purana Qila - Qila-e-Kuhran-Moschee

Gartenmauer in Sundar Nagar

Lachscarpaccio im "Baci" - muhaha ;o)))

Donnerstag, 26. September 2013

Ausflug nach Old Delhi



Hallo zusammen,

heute hatten wir’s an der Uni mal ziemlich locker - nur von neun bis zwölf „Training and Development“, danach frei - juhu!

Am Nachmittag haben wir uns ins Getümmel Old Delhis geworfen. Old Delhi wurde 1639 als Shahjahanabad vom Großmogul Shah Jahan, welcher auch den Taj Mahal erbaute, als Hauptstadt seines Reiches erbaut. Bis zum Ende der Mogulzeit blieb es dabei, danach wurde Old Delhi von Kolkata (Calcutta) als Hauptstadt Britisch-Indiens abgelöst. 1911 verlegten die Briten die Hauptstadt dann wiederum. Der Grundstein für Neu-Delhi wurde am 15. Dezember 1911 südlich der Altstadt gelegt, den Namen erhielt Neu-Delhi dann aber erst 1927.

Old Delhi ist voll von wunderschönen alten Häusern, Moscheen und engen Gassen. Trotz der Überfüllung und des langsamen Verfalls bleibt das Viertel das symbolische Herz der Metropole.

Der Chandni Chowk („Mondscheinplatz“) ist einer der ältesten Marktplätze Old Delhis. Er führt quer durch Old Delhi und hat seinen Namen von dem ursprünglich in der Mitte fließenden Kanal, in dem sich das Mondlicht spiegelte.

Wir sind vom Chandni Chowk dann gleich in die kleinen, schmalen Gassen abgebogen, wo es ähnlich wie auf dem Main Bazaar in Paharganj zugeht. Die Gassen sind oft kaum eineinhalb Meter breit, darüber laufen Kabel in alle Richtungen, oft so viele, dass sie praktisch ein Dach bilden. Dann hängt wieder ein Sicherungskasten an einer windschiefen Straßenlaterne mitten über der Gasse, mehr oder weniger isolierte Kabel hängen herunter, Motorräder hupen und schlängeln sich durch das Gewirr. Garküchen am Straßenrand verbreiten durch die offenen Feuer zusätzlich Hitze und in praktisch jedem Laden brennt ein Räucherstäbchen, deren Geruch sich mit dem von Urin vermischt.
Der Boden ist von Papier- und Plastikmüll bedeckt, in den Ecken schlafen streunende Hunde. Rechts und links ist ein Laden nach dem anderen, wir scheinen heute auf dem Saribasar gelandet zu sein. Jeder Laden ist von oben bis unten mit Stoffen in allen Farben - rot, grün, blau, gold, lila, pink - vollgeräumt, vorne an den Läden stehen Schaufensterpuppen mit kunstvoll drapierten Festsaris, bestickt mit glänzendem Garn, Spiegelpailletten und Strasssteinen in allen Farben und Formen. Wenn man zu genau hinsieht, meint man fast zu erblinden vor lauter Farbenpracht. Dazwischen öffnet sich immer mal wieder eine Lücke zwischen zwei Häusern zu einer noch schmaleren Gasse, auch unglaublich schmale und steile Treppenaufgänge finden sich immer wieder.

Nachdem wir aus dem Labyrinth wieder herausgefunden hatten, haben wir uns bei Karim’s ein kleines Mittagessen gegönnt. Währenddessen hat der Himmel wieder seine Schleusen geöffnet und wir waren froh, dass wir bei dem Wolkenbruch im Trockenen saßen.
Nachdem der Regen etwas nachgelassen hatte, überquerten wir die Straße und wollten uns die Jama Masjid, die größte Moschee Indiens und eine der größten der Welt, anschauen. Wir haben auch brav unsere Schuhe ausgezogen und Anne und ich unsere Haare bedeckt, da werden wir von einem netten jungen Herrn aufgehalten, der uns mitteilt, dass der Eintritt zwar frei ist, aber dass wir pro mitgenommener Kamera und Handy jeweils INR 300,00 zu bezahlen hätten. Weil wir uns darüber ziemlich aufgeregt haben, haben wir beschlossen, dass wir dann halt nicht hineingehen, nur von außen Fotos machen und uns die Diskussion ersparen.

Inzwischen hat es auch wieder ziemlich heftig angefangen zu regnen, daher haben wir beschlossen, es für heute mit Sightseeing gut sein zu lassen. Also ab in die Fahrradrikscha und zur Metro - bis wir da waren, waren wir mal wieder triefend nass. Aber die Fahrt war ziemlich lustig durch das ganze Gewühl - Video siehe unten ;o)

Bis bald!


Hello everybody,

today’s college was quite easy - only from 9 to 11:45 AM “Training and Development” - afterwards we were free - yippie!

In the afternoon we joined the hustle and bustle of Old Delhi. Old Delhi was founded in 1639 by Great Moghul Shah Jahan, who also built the Taj Mahal, as Shajahanabad and as capital of the Moghul empire. Until the end of the Moghul dynasty, Old Delhi stayed capital. Afterwards, Old Delhi was replaced by Kolkata (Calcutta) as capital of British-India. In 1911, the British relocated the capital again to Delhi, but to the south of the historic center. The cornerstone for New-Delhi was laid on December 15th of 1911, its name got New-Delhi no until 1927.

Old Delhi is full of marvelous old houses, mosques and narrow alleyways. In spite of the overcrowding and the slow dilapidation, the district stays the symbolic heart of the metropolis.

Chandni Chowk (“Moonlit Square”) is one of the oldest market places in Old Delhi. It crosses Old Delhi in the middle and has its name of an old canal which flew once in the middle of the street and in which the moonlight was reflected at night.

We soon turned from Chandni Chowk into the small, narrow alleys where it is similar chaotic as it is at Main Bazaar in Paharganj. The alleyways are often hardly 1.5 meters broad, above are cables in every direction - all too often, so many that they form almost a roof. Every now and then there is a fuse box on a skew-whiff street lantern in the middle of the alley, more or less isolated cables are dangling, motor bikes are hooting and weaving in and out of the chaos. Cookshops on the side of the alley are increasing the heat due to their open fires and in virtually every shop incense sticks are burning, whose smell is mixing with the one of urine.
The ground is covered in paper and plastic trash, in the corners, straying dogs are sleeping. Right, left and center, one shop is after the other - today, it seems we’ve found the sari bazar. Every shop is full with fabrics in every color - red, green, blue, golden, lilac, pink -, in front of the shops are dummies covered in artistically draped festive saris, embroidered with glossy thread, mirror sequins and rhinestones in every color and shape. Between the shops, every now and then an even narrower alley will open up and sometimes we see incredibly steep and narrow staircases.

When we emerged out of the labyrinth, we treated ourselves with a small lunch at Karim’s who is famous for its Moghul kitchen. In the meantime, the heavens opened their floodgates and we were glad to be in the dry during the downpour. When the rain was easing again, we crossed the street and wanted to see Jama Masjid, the largest mosque of India and one of the largest in the world. Being nice, we already took off our shoes and - in the case of the girls - covered our hair when a friendly young man held us up, telling us that entrance is free but that we would have to pay INR 300,00 for each camera and each mobile. Because that upset us quite a bit, we decided not to enter but to take photos from the outside and save ourselves from any further discussion.

Meanwhile, it started to rain heavily again. That was why we decided to call it a day, so we called a trishaw to drive us to the metro station. When we arrived we were once again sopping wet. But then, the ride through the hustle and bustle was very funny - see the video below ;o)

See you!

Das typische Old-Delhi-Gedränge

Seitengasse in Old Delhi

Der Kabelsalat.

Stiegenhaus in Old Delhi

'Sari Bazaar

Der Sicherungskasten.

Vier von so vielen streunenden Hunden...

Straßenchaos in Old Delhi mit Blick auf die Jama Masjid

Ziegen wohnen auch in Old Delhi...

Die "Autoteilestraße" in Old Delhi

Spielende/Badende Kinder vor der Jama Masjid

Blick von der Jama Masjid auf Old Delhi

Wassertransport ;o)

Straßenchaos in Old Delhi

Jama Masjid

Jama Masjid

@Karim's

09o

Sonntag, 22. September 2013

History again...



Hallo zusammen,

und weiter geht’s mit Geschichte ;o) heute habe ich das Fort Tughlaqabad besucht. Tughlaqabad Fort ist ein zerstörtes Fort in Delhi, welches sich über 6,5km hinweg erstreckt und das dritte Delhi bildete. Es wurde erbaut von Ghiyas-ud-din Tughlaq, dessen Mausoleum ebenfalls auf dem Gelände steht. Ghiyas-ud-din Tughlaq war der Begründer der Tughlaq-Dynastie welche das Sultanat von Delhi während des 14. und 15. Jahrhunderts regierten. Der Bau der Stadt hat der Legende nach einen Streit zwischen Ghiyas-ud-din Tughlaq und dem Heiligen Nizam-ud-din ausgelöst: Als der Herrscher die Arbeiter zurückwies, die Nizam-ud-din für den Bau seines Schreins vorgesehen hatte, belegte der Heilige den König mit einem Fluch und warnte ihn, dass in seiner Stadt nur Schäfer leben würden. Er sollte Recht behalten.

Heute zerfallen die Mauern, doch noch immer gibt es viel zu sehen, so etwa das ehemalige Gästehaus, den unterirdischen Bazar, die Überreste der Moschee und des Astronomieturms. Auch der Galgenplatz und ein tiefes Loch, wo die Leichen der Hingerichteten hinabgeworfen wurden sind noch zu sehen. Da das Fort auf einem Hügel liegt, hat man einen sehr schönen Blick auf die Gegend rundherum.

Ab morgen hat mich dann die Uni wieder, vorerst ist damit also mit Geschichte fertig - mal schauen, was wir dann am Wochenende so anstellen werden.

Bis bald!

Hello everybody,

we’re continuing now with our history lesson ;o) today I’ve been visiting Tughlaqabad Fortress. Tughlaqabad Fortress is a ruined fort within Delhi, stretching across 6.5km, and known as the third city of Delhi. Ghiyas-ud-din Tughlaq, whose mausoleum is located on the area as well, built it. Ghiyas-ud-din Tughlaq founded the Tughlaq dynasty of the Delhi Sultanate of India. The Tughlaq dynasty reigned in the 14. and 15. century. As legend knows, the building of the city provoked an argument between Ghiyas-ud-din Tughlaq and Saint Nizam-ud-din. When the monarch rejected the artisans suggested by Nizam-ud-din for building the holy shrine, the saint cursed the king and warned him that none than shepherds would inhabit his city. That was to be proved correct.

These days, the walls are in ruins but there is still a lot to see, for example the former guesthouse, the subterranean bazaar, the remains of the mosque and of the astronomy tower. The place of execution and the hole where they threw in the bodies of the executed can be seen also. The fortress is sitting on a hill that is why one has a beautiful view on the surrounding landscape.

Tomorrow, college starts again, so history lesson has to be stopped now - we’ll see, what we’re going to do next weekend.

See you!

Wasserspeicherbecken

Außenmauer von Tughlaqabad

Der unterirdisch angelegte Bazar

Blick auf Ghiyas-ud-din Tughlaqs Mausoleum

Die Überreste der Moschee

Ein Streifenhörnchen beim Sonnenbaden